Rassestandard
FCI-Standard Nr. 262 vom
16.06.1999 / D stamme vom weißen deutschen Spitz ab und sei um 1920 über Sibirien und Nord -Ost - China nach Japan gelangt. Um das Jahr 1921 wurde die Rasse erstmals auf eine Hundeausstellung in Tokio vorgeführt. In der Folge wurden zwei Paare weißer Großspitze aus Kanada eingeführt und bis 1936 wurde regelmäßig weitere solche Hunde aus Kanada, USA, Australien und China importiert. Ihre Nachkommen wurden untereinander gekreuzt, um die Rasse zu verbessern. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde 1948 vom Japanischen Kennel Club ein einheitlicher Standard aufgestellt; dieser war bis zur
vorliegenden Neufassung
gültig. Hund mit üppigem reinweißem Haarkleid, einem spitzen Fang und dreieckigen aufrecht getragenen Ohren. Die Fahnenrute wird auf dem Rücken getragen. Seine Konstitution ist kräftig und sein Proportionen insgesamt ausgewogen. Seine Schönheit, von Harmonie und Eleganz geprägt, entspricht dem aufgewecktem
und würdevollen Charakter
der Rasse.
Das Verhältnis von
Widerristhöhe zur Körperlänge beträgt 10 : 11
Klug, fröhlich,
aufgeweckt, darf keinen Lärm machen.
Größe in Harmonie zum
Körper mäßig breit und rund.
Stirne mäßig entwickelt.
Hinterer Teil des Schädels am breitesten.
Lefzen gut anliegend,
vorzugsweise schwarz.
von dunkler Farbe.
Lidränder schwarz pigmentiert.
nach vorne gewendet und
nicht zu weit auseinander stehend.
Ellenbogen dicht am Körper
anliegend.
Ballen und Krallen
vorzugsweise schwarz. weich und dicht. Am Gesicht, Ohren, Vorderseite der Unterarme und unterhalb der Sprunggelenke ist das Haar kurz; der Rest ist üppig und lang behaart. Hals, Schulter und Vorderbrust zeichnen sich durch eine sehr schöne Krause aus.
Auch die Rute hat eine
lange , üppige Fahne. angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis
zum Grad der Abweichung
stehen sollte.
Verhaltensstörungen
aufweisen, müssen disqualifiziert werden.
Hoden aufweisen, die sich
vollständig im Hodensack befinden. |